Aktuelles aus dem Landkreis Deggendorf

*** Einladung zum Bildvortrag des LBV ***

Der Hausrotschwanz – Vogel des Jahres 2025

Bildvortrag am Freitag, 14. März um 19:00h im Landgasthof Zwickl, Schwarzacher Straße 3, 94469 Deggendorf-Seebach

Klein, flink und ein gern gesehener Gast in Bayerns Gärten: Der Hausrotschwanz hat es an die Spitze geschafft und ist Vogel des Jahres 2025. Die naturschutzfachliche Aufmerksamkeit gehört damit in diesem Jahr einem Vogel, den viele Menschen aus dem Siedlungsraum kennen. Er ist ein lebhafter Singvogel, der häufig in Gärten, Hinterhöfen und Parks unterwegs ist, überall da, wo er gute Bedingungen zum Brüten findet. 

Zu erkennen ist er an seinem namensgebenden rostroten Schwanz, das restliche Gefieder ist eher dunkel. Meist noch bevor man ihn sieht, macht der männliche Hausrotschwanz mit seinem rauen Gesang auf sich aufmerksam. Er ist schon ein bis zwei Stunden vor Sonnenaufgang aktiv und lässt seine unverwechselbare Gesangsstrophe lautstark erklingen. Und der ist unverkennbar: er enthält klappernde, knirschende, pfeifende und fauchende Elemente. Hausrotschwänze wirken nervös und agil: Sie sitzen selten still, sondern flitzen umher, knicksen mit ihren Beinchen, zittern mit dem Schwanz. 

Der Hausrotschwanz ist überwiegend lnsektenfresser, und sucht nach Spinnen, Insekten und Larven am Boden und in der Luft, gern von Sitzwarten aus. Vom lnsektenrückgang ist er damit sehr betroffen. Als Kurzstreckenzieher verbringt der Hausrotschwanz den Winter traditionell in Frankreichs Südwesten und dem Mittelmeerraum. lmmer öfter aber bleiben etliche Individuen auch den Winter über im Freistaat. So wurden bei der letzten Wintervogelzählung auch viele Hausrotschwänze gesichtet. 

 


Die Art gehört zur Gruppe der Gebäudebrüter und legt ihr Nest gern in Gebäudenischen und -spalten, unter Dachvorsprüngen und auf witterungsgeschützten Balken an. Leider hat sie es an modernen und sanierten Gebäuden immer schwerer, geeignete Nistmöglichkeiten zu 

finden. 

Wer etwas für den Hausrotschwanz tun möchte, sollte also darauf achten, den eigenen Garten oder Balkon möglichst naturnah und strukturreich zu gestalten, und damit für ein gutes Nahrungsangebot an Insekten zu sorgen. Mit einem Nistbrettchen unter dem Dach oder einer Halbhöhle als Nistkasten kann man ihm auch die Quartiersuche erleichtern. 

 

Noch mehr Wissenswertes zum aktuellen Vogel des Jahres erfahren Sie bei einem Bildvortrag am Freitag, 14. März um 19:00h im Landgasthof Zwickl, Schwarzacher Straße 3, 94469 Deggendorf-Seebach, zu dem der LBV, Kreisgruppe Deggendorf herzlich einlädt. 

Das neue Jahresprogramm ist da!

Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir wieder ein buntes Veranstaltungsprogramm zusammengestellt für alle Interessierten, die gerne gemeinsam Natur erleben und kennen lernen wollen.

Jahresprogramm LBV Deggendorf zum Herunterladen
2025_Programm_DEG_A4.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.4 MB

Ein Haus für den Hausrotschwanz

Gemeinsames Projekt der Kindergruppe des LBV und der Auszubildenden der Deggendorfer Werkstätten

Im Rahmen eines inklusiven Projekts arbeiteten die lokale Kindergruppe des LBV und Auszubildende vom Berufsbildungsbereich der Deggendorfer Werkstätten gemeinsam daran, Halbhöhlen für den Hausrotschwanz, den „Vogel des Jahres 2025“, zu bauen. Doch der Bau der Nisthilfen ist erst der erste Schritt – nun suchen die Projektbeteiligten geeignete Standorte, um die Nistkästen im Lebensraum des Hausrotschwanzes zu installieren.

 

Der lebhafte Singvogel ist an seinem namensgebenden rostroten Schwanz zu erkennen, das restliche Gefieder ist eher dunkel. Obwohl er in vielen Teilen Deutschlands zu Hause ist, steht er durch den Verlust seines natürlichen Lebensraums und der Rückgang von Nistmöglichkeiten unter Druck. Als Insektenfresser ist er zudem vom Insektenrückgang in naturfernen Gärten und durch intensive Landwirtschaft betroffen. Außerdem gehört er zur Gruppe der Gebäudebrüter, die es an unseren modernen Gebäuden immer schwerer hat, Nistmöglichkeiten zu finden. Mit dem Bau der Nisthilfen möchten die Kinder und Auszubildenden aktiv zum Schutz des kleinen Vogels beitragen. „Es ist eine tolle Gelegenheit für die jungen Menschen, zu lernen, wie wichtig praktische Naturschutzmaßnahmen sind“, sagt Gruppenleiterin Gabi Eisenreich.


„Gemeinsam mit den Auszubildenden, die ihre handwerklichen Fähigkeiten einbringen, bauen wir Halbhöhlen, die dem Hausrotschwanz einen sicheren Brutplatz bieten sollen.“

 

Nachdem weitere 20 Nistkästen von der Lebenshilfe Deggendorf in den kommenden Wochen unter der fachkundigen Leitung von Dominik Härtl, Thomas Marxreiter und Markus Stecher fertiggestellt werden, steht bereits die Suche nach geeigneten Standorten auf den Grundstücken der Lebenshilfe auf dem Plan. „Es ist wichtig, dass die Nistkästen an Orten platziert werden, die den natürlichen Bedürfnissen des Hausrotschwanzes entsprechen“, erklärt Werkleiter Markus Haftner. „Ideal wäre ein Standort in 2 bis 3 Meter Höhe an Hauswänden, der für Katzen und Marder möglichst unzugänglich ist. Einen solchen Ort hat die Gruppe bereits auf dem Gelände der Deggendorfer Werkstätten gefunden.

 

Im Rahmen einer Ferienaktion für Kinder am 06.08.25, die wieder als inklusives Projekt der der Kindergruppe und den Deggendorfer Werkstätten stattfindet, wird dieses Vorhaben weitergeführt. Anmeldungen können ab sofort unter gabi.eisenreich@lbv.de getätigt werde

 

Naturforscher-Kindergruppe auf Spurensuche im Schnee

Die NaJu-Kindergruppe des LBV Deggendorf mit Gabi Eisenreich und Angelika Schäfer
Die NaJu-Kindergruppe des LBV Deggendorf mit Gabi Eisenreich und Angelika Schäfer

„Wer Vögel liebt, zählt mit!“ Unter diesem Leitspruch stand eine Aktion des LBV am letzten Wochenende. Eine Stunde lang waren Wintervögel wie z. B. Amsel, Elster und Haussperling zu beobachten und zu zählen. Die Ergebnisse konnten auf einem Flyer eingetragen werden. Nach Einsendung winken attraktive Preise wie eine Reise in ein Vogelbeobachtungsgebiet in Deutschland.

 

An dieser Aktion nahm auch die Kindergruppe des LBV teil. Die ersten Spuren wurden im Schnee um das Imkerhaus entdeckt und als die Krallen einer Rabenkrähe eingeordnet. Für einen Spatz waren sie zu groß. Zu den Rabenvögeln zählt man Nebel- und Rabenkrähen, Kolkraben, Elstern, Saatkrähen, Dohlen, Tannenhäher und Eichelhäher. Sie sind unsere schlauen Nachbarn, weil sie ein hoch entwickeltes Familien- und Gesellschaftsleben haben, andere Vogelstimmen imitieren, sich im Spiegel erkennen und dem Blick von Artgenossen folgen. So schätzen sie ein, ob der andere etwas sieht, was sie selbst nicht sehen können. Das ist sehr hilfreich bei der Futtersuche. Rabenkrähen werfen z. B. Nüsse auf die Fahrbahn, um sie von den vorüberfahrenden Autos knacken zu lassen.

 


Alles in allem also ausgesprochen nützliche Tiere! Trotzdem ist ihr Ruf sehr widersprüchlich. Sie gelten einerseits als Symbole der Weisheit, andererseits als Todbringer und Unglücksbote. Ihre dunklen Federn, krächzenden Stimmen und ihr oft scharenweises Auftreten machen auch heute noch vielen Menschen Angst. Im Märchen „Die sieben Raben“ werden unfolgsame Kinder in Raben verwandelt; im Roman „Krabat“ sind Krähen Boten des Teufels, in Otfried Preußlers Roman „Die kleine Hexe“ dagegen ist Abraxas, ein Kolkrabe, ihr Begleiter, weise und rät ihr, Gutes zu tun. Anfangs hat sie dabei wenig Erfolg, weil sie ihre Zaubersprüche noch üben muss. Die Naturforscher-Kindergruppe übte auch mit großem Vergnügen, welcher Zauberspruch der kleinen Hexe dabei hilft, dass man nicht so friert. Warme Kleidung und viel Tee stellten sich dabei erfolgreicher als Zaubersprüche heraus.

 

Rabenvögel sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz geschützt; im Gespräch darüber, was für sie getan werden kann, standen für die Kinder eine vielfältige und naturnahe Gestaltung ihrer Gärten im Vordergrund.

 

Der Hausrotschwanz - Vogel des Jahres 2025

Ein Beitrag von Günter Schreib in der Gemeindezeitung Bernried - Edenstetten - Egg

Der Hausrotschwanz, Foto: Josef Baumgartner
Der Hausrotschwanz, Foto: Josef Baumgartner

Klein, flink und ein gern gesehener Gast in Bayerns Gärten: Der Hausrotschwanz hat es an die Spitze geschafft und ist Vogel des Jahres 2025. Ab Januar löst er den Kiebitz als Jahresvogel ab. Bei der fünften öffentlichen Wahl des  LBV und seinem bundesweiten Partner NABU haben insgesamt 143.390 Menschen mitgemacht, über 23.000 aus Bayern. 30,2 Prozent entfielen auf den Hausrotschwanz,28,2 Prozent auf die Waldohreule, 15,8 Prozent auf den Schwarzspecht, 14,5 Prozent auf den Schwarzstorch und 1l-,3 Prozent auf den Kranich.

 

Als lnsektenfresser ist der Hausrotschwanz vom lnsektenrückgang in naturfernen Gärten betroffen. Außerdem gehört er zur Gruppe der Gebäudebrüter, die es an unseren modernen Gebäuden immer schwerer hat, Nistmöglichkeiten zu finden. Mit dem Hausrotschwanz gehört die

Krone der Vogelwelt und somit die naturschutzfachliche Aufmerksamkeit im kommenden Jahr einem Vogel, den viele Menschen aus dem Siedlungsraum kennen. Er ist ein lebhafter Singvogel, der häufig in Gärten, Hinterhöfen und Parks unterwegs ist, weil er dort gute Bedingungen zu Brüten findet. Zu erkennen ist er an seinem namensgebenden rostroten Schwanz, das restliche Gefieder ist eher dunkel. Meist noch bevor man ihn

sieht, macht der männliche Hausrotschwanz mit seinem rauen Gesang auf sich aufmerksam. Er ist schon ein bis zwei Stunden vor Sonnenaufgang aktiv und lässt seine unverwechselbare Gesangsstrophe lautstark erklingen.

 


 

Hausrotschwänze wirken oft. nervös und agil: Sie sitzen selten still, sondern flitzen umher, knicksen mit den Beinen und zittern mit dem Schwanz. Den Winter verbringt der Hausrotschwanz traditionell in Nordafrika oder dem Nahen Osten. lmmer öfter bleiben aber einige Vögel den Winter über im Freistaat. Als Jahresvogel steht der Hausrotschwanz für naturnahe und artenreiche Gärten, in denen er genug lnsektennahrung findet. Er vertritt außerdem die Gruppe der Gebäudebrüter, zu der auch Haussperlinge und Schwalben zählen.

 

Wer etwas für den Hausrotschwanz tun möchte, sollte darauf achten, den eigenen Garten oder Balkon möglichst naturnah und strukturreich zu gestalten. Mit einem Nistbrettchen unter dem Dach oder Halbhöhlen als Nistkasten kann man ihm den Nestbau erleichtern.

ln offenen Mauernischen sucht er nach Spinnen und lnsekten als Nahrung.

Eine Steuergruppe für den LBV Deggendorf

Elvira Berger, Ingrid Jonen, Robert Dörr, Barbara Leon, Carmen Prinz, Markus Krieger, Matthias Lex
Elvira Berger, Ingrid Jonen, Robert Dörr, Barbara Leon, Carmen Prinz, Markus Krieger, Matthias Lex

Die Kreisgruppe des LBV Deggendorf hat eine neue Vorstandschaft.

Die Wahl fand anlässlich der Jahreshauptversammlung Ende 2024 im Seebacher Gasthof Zwickl statt.

 

Den Bericht zur Jahreshauptversammlung finden Sie hier.

 

Dazu gibt es auch eine Vielzahl an Bildern zu den in 2024 durchgeführten Veranstaltungen in unserem Jahresbericht, die am Ende des Berichtes als PDF abrufbar sind.


Weihnachtsgeschenk für die Natur

Im Rahmen eines Spendenlaufs der Firma congatec gmbh hat Carmen Prinz am 17.12.24 als Weihnachtsgeschenk einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 1333,33 Euro für den Vogel- und Naturschutz in Deggendorf entgegennehmen können. Die Spende war eine Idee der Auszubildenden in der Firma. Wir bedanken uns sehr herzlich dafür!

Wir laden ein zum Vortrag:

Telemetrie im Naturschutz am Beispiel des Großen Brachvogels

am 13.12. um 19.00 Uhr in Seebach, Landgasthof Zwickl

Besendertes Brachvogelküken, Foto: Verena Rupprecht
Besendertes Brachvogelküken, Foto: Verena Rupprecht

Vom Großen Brachvogel gibt es nur noch knapp 500 Brutpaare in Bayern. Durch die Besenderung der Vögel können Zuggeschwindigkeit, Rastplätze und Flughöhe nachverfolgt, und so neue Erkenntnisse über mögliche Gefahrenquellen festgestellt werden. Besenderungsprojekte am Brachvogel werden vom LBV unter anderem im Isar- und Donautal durchgeführt.
Die erschreckend niedrige Zahl drückt aus, dass der Große Brachvogel in Bayern vom Aussterben bedroht ist, und so werden u.a. im Landkreis Deggendorf viele Schutzmaßnahmen für diese Art umgesetzt. Um die genauen Ursachen für den Rückgang des beliebten Vogels und den schlechten Bruterfolg in den bayerischen Brutgebieten genauer zu erforschen und wirksame Maßnahmen zum Schutz zu entwickeln, stattet der LBV Küken und auch erwachsene Individuen mit Sendern aus und analysiert das Verhalten und die Lebensraumnutzung genau. So können die Vögel nicht nur in den bayerischen Brutgebieten erforscht, sondern auch in die Überwinterungsgebiete bis nach Frankreich, Spanien, Portugal und Marokko verfolgt werden. Die Projektleiterin Verena Rupprecht stellt Maßnahmen und Ergebnisse des laufenden Projekts vor.


Um Anmeldung wird gebeten unter: deggendorf@lbv.de - Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.


Cities für Future - Naturräume neu gedacht

Podiumsdiskussion an der TH Deggendorf, am 05.12.2024 um 19 Uhr

Die regelmäßige Vortragsreihe „QUERVERWEISE“ beleuchtet Naturschutzthemen aus verschiedenen Perspektiven, um interdisziplinäre

Zusammenhänge zu erkennen und neue Lösungsansätze zu entwickeln.

 

Bei der Podiumsdiskussion „Cities for Future - Naturstadt oder Stadtnatur“ in Deggendorf diskutieren Experten über die Zukunft urbaner Räume und deren ökologische Gestaltung.

 

Veranstaltungsort:

TH Deggendorf, I-Gebäude I.108, Dieter-Görlitz-Platz 1, 94469 Deggendorf

 

Die Experten & Expertinnen:

Prof. Dr. Michael Laar, Architekt und Nachhaltigkeitsbeauftragter der THD

Dr. Norbert Schäffer, LBV Vorsitzender

Dr. Peter Stimmler, Projektleiter „Unsichtbares sichtbar machen –

Reduzierung von Vogelschlag an Glas“

Dr. Janine Maier, Projektleiterin CENTOURIS, Lehrbeauftragte Professur

für Regionale Geographie an der Universität Passau

Agnes Becker, Landesvorsitzende der ÖDP Bayern

Merle Raulfs, Blühpakt-Beraterin der Regierung Niederbayern


Mitanand füranand - der Rundbrief für Niederbayern

Sein Name ist Mitanand Füranand, sein Anliegen ist informieren, anregen, vernetzen: der Rundbrief des LBV Niederbayern von den Kreisgruppen für die Kreisgruppen. Der Rundbrief richtet seinen Blick gezielt in die verschiedenen Regionen. Dorthin, wo es mit der Naturschutz-Arbeit in Niederbayern ganz konkret wird  mit ihren Erfolgen und Herausforderungen, mit ihren wiederkehrenden Aktionen, aber auch mit den Ereignissen, die spontanes, neues Handeln erfordern. Und dies alles mit dem beispielhaften Einsatz und Engagement von Menschen, die sich dem Erhalt der Natur und der Artenvielfalt verschrieben haben, wie sie auf den kommenden Seiten lesen werden.

 

Verfasserin: Petra Heike Schneider (LBV-Kreisgruppe Landshut)

Ihre Fragen - Unsere Antworten

LBV-Naturtelefon - 09174 / 4775-5000

Der heiße Draht zu (fast) jeder Frage rund um die Natur

Erreichbar Montag bis Freitag von 9-11 und von 14-16 Uhr

Ehrenamtliches Vogelnotruftelefon für verletzte Wildvögel - 0171 / 4087252

Ihre Anlaufstelle für verletzte Vögel

LBV-Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern - 09421 / 9892810

Ihr Ansprechpartner für regionale Anliegen aus dem Landkreis Deggendorf


Wir vor Ort

Lernen Sie uns kennen - wir freuen uns, Sie bei einer unserer Veranstaltungen oder bei unserem Monatstreffen begrüßen zu dürfen.

 

Bei Fragen gerne melden unter deggendorf@lbv.de

Unsere Artenschutzprojekte

Dank der Mitarbeit von Behörden, Landwirten und Ehrenamtlichen ist es unserer Kreisgruppe möglich, Artenschutzprojekte wie:

  • Wiesenweihe
  • Schleiereule
  • Fledermaus

zu betreuen. 

Unsere Biotope

Auch der Biotopschutz liegt unserer Kreisgruppe am Herzen.


Aktuelle News aus dem Naturschutz

lbv-news.jimdofree.com Blog Feed

Nistkästen im LBV Shop (Do, 20 Feb 2025)
Key Visual für Stunde der Gartenvögel 2024 In unserem LBV-Naturshop finden Sie die verschiedensten Nistkästen für Ihren Garten. Zum LBV-Naturshop
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Der LBV vor Ort in Bayerns Regionen

Wir sind flächendeckend in Bayern für den Naturschutz aktiv.

 

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